
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
„Jeden Tag sterben Tausende Kleinkinder – an Hunger, an Krankheiten, durch Gewalt und Kriege. Mehr als 700 Millionen Menschen leben in extremer Armut. Jedes Jahr wird eine Waldfläche von 13 Millionen Hektar zerstört, das entspricht etwa einem Drittel der Fläche der Bundesrepublik. Immer mehr Tier- und Pflanzenarten und ganze Ökosysteme gehen unwiederbringlich verloren. Rund 2,6 Milliarden Menschen – das ist fast die Hälfte der Bevölkerung der Entwicklungsländer – haben keinen Zugang zu Spültoiletten und anderen hygienischen Formen der Sanitärversorgung. Etwa 67 Millionen Kinder im Grundschulalter haben keine Möglichkeit, eine Schule zu besuchen. Außerdem haben weltweit über 214 Millionen Frauen keinen Zugang zu modernen Verhütungsmethoden. In den afrikanischen Ländern verfügt nur die Hälfte aller Frauen, die eine Schwangerschaft vermeiden wollen, über das Wissen und die Mittel, sich vor ungewollten Schwangerschaften zu schützen.
Unser Leben ist heute enger mit dem der Menschen auf anderen Kontinenten verflochten als jemals zuvor. Wir haben dadurch sehr viele Vorteile. Wir tragen aber auch eine größere Verantwortung als frühere Generationen, denn die Weltgemeinschaft ist mit Herausforderungen konfrontiert, für die globale Lösungsansätze gefunden werden müssen. Einschneidende Veränderungen sind erforderlich – weltweit und so schnell wie möglich.
Deutschland übernimmt Verantwortung in der Welt. Die Bundesregierung engagiert sich in enger Zusammenarbeit mit der internationalen Staatengemeinschaft für die Bekämpfung der Armut, für Frieden, Freiheit, Demokratie und Menschenrechte, für eine faire Gestaltung der Globalisierung und für den Erhalt der Umwelt und der natürlichen Ressourcen.
Eines der wichtigsten Instrumente, um diese Ziele zu erreichen, ist Entwicklungszusammenarbeit. Sie ist ein Gebot der Menschlichkeit. Und sie ist ein Gebot der Vernunft. Denn sie sichert die Zukunft der Menschen in den Entwicklungsländern – und damit auch unsere eigene Zukunft.“
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Seit einem Jahr arbeitet Maria Flachsbarth als Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Dies nimmt sie zum Anlass, um über ihre Arbeit zu informieren und um über die Herausforderungen und Chancen der Entwicklungszusammenarbeit nicht zuletzt bei der Bekämpfung von Fluchtursachen zu diskutieren. Gemeinsam mit dem CDU-Stadtverband Gehrden lädt die Parlamentarische Staatssekretärin für
[ Weiterlesen ]Maria Flachsbarth auf Facebook
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